17. Mai 2017 - IDAHOT
Women's March & Rainbow WalkUnterstützer_innen
- Aidsberatung Flensburg
- Arbeitskreis Vielfalt
- ASF Flensburg
- AStA Hochschule Flensburg
- Autonomes Frauenhaus Flensburg
- Bündnis Buntes Flensburg
- Bündnis 90 / Die Grünen Flensburg
- Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. DGTI
- Die Linke Flensburg
- DGB-Frauen
- DGB-Stadtverband Flensburg
- Flensburger Frauenforum
- Frauenberatung Wilma
- Frauenmantel e.V.
- Frauennotruf Flensburg
- Frau & Beruf Region Nord
- Haus der Familie
- Hilfe für Frauen in Not e.V.
- Kibis Selbsthilfekontaktstelle
- KIK Flensburg
- Lichtblick Flensburg e.V.
- LSVD Schleswig-Holstein e.V.
- Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung Schleswig-Holstein
- profamilia Flensburg
- Queerer Stammtisch Flensburg
- Queerschlag Flensburg
- Roter Stern Flensburg e.V.
- Schwulen & Lesben - Disco
- SL-Veranstaltungen zur Förderung der Primärprävention e.V.
- SPDqueer
- Stadt Flensburg
- Transsexuellen Selbsthilfe Flensburg
- Volksbad Flensburg
Ganz Oben - Ganz Bunt - Ganz Viele (Flyer)
Programm 17. Mai 2017 (IDAHOT)
15:30 Uhr - 16:30 Uhr
Auftakt im Rathaus, Eingang am Pferdewasser, Community Empfang
Begrüßung durch Politik und Verwaltung
Hissen der Regenbogenflagge am Rathaus
Trommeln für Akzeptanz und Respekt durch Frauenmantel e.V.
Verlesung des Flensburger Manifests
16:30 Uhr - 18:00 Uhr
Women's March & Rainbow Walk
Demonstration durch die Innenstadt
Wir rufen alle Menschen auf, sich an der Demonstration zum Südermarkt zu beteiligen.
Wir zeigen, dass Flensburg eine offene bunte Stadt ist und bleibt.
17:00 Uhr - 22:00 Uhr
Straßenfest auf dem Südermarkt
Bühnenprogramm
Info-Stände
Open-Air-Musik
Hüpfburg, Spielmobil
Getränke- und Essensstände
18:00 Uhr - 19:30 Uhr
Begrüßung durch die Veranstalter
Grußwort der Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange
Open-Air-Musik der Flensburger Pastorenband
Ansprache der Flensburger Pröpstin Carmen Rahlf
19:30 Uhr - 22:00 Uhr
Open-Air-Musik mit der Band Crawlin Dust
15:30 Uhr - 16:30 Uhr
Auftakt im Rathaus, Eingang am Pferdewasser, Community Empfang
Begrüßung durch Politik und Verwaltung
Hissen der Regenbogenflagge am Rathaus
Trommeln für Akzeptanz und Respekt durch Frauenmantel e.V.
Verlesung des Flensburger Manifests
16:30 Uhr - 18:00 Uhr
Women's March & Rainbow Walk
Demonstration durch die Innenstadt
Wir rufen alle Menschen auf, sich an der Demonstration zum Südermarkt zu beteiligen.
Wir zeigen, dass Flensburg eine offene bunte Stadt ist und bleibt.
17:00 Uhr - 22:00 Uhr
Straßenfest auf dem Südermarkt
Bühnenprogramm
Info-Stände
Open-Air-Musik
Hüpfburg, Spielmobil
Getränke- und Essensstände
18:00 Uhr - 19:30 Uhr
Begrüßung durch die Veranstalter
Grußwort der Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange
Open-Air-Musik der Flensburger Pastorenband
Ansprache der Flensburger Pröpstin Carmen Rahlf
19:30 Uhr - 22:00 Uhr
Open-Air-Musik mit der Band Crawlin Dust
Diskriminierung und Ausgrenzung von Minderheiten sind ein gesamtgesellschaftliches Problem. In den letzten Jahren ist ein zunehmendes Bewusstsein in unserer Gesellschaft gewachsen, Diskriminierungen entgegenzutreten und sich für die Gleichstellung aller Menschen einzusetzen. Das Flensburger Manifest positioniert sich gezielt für Akzeptanz, Respekt und Selbstbestimmung sowie gegen Ausgrenzung, Diskriminierung, Sexismus, Rassismus oder gar Gewalt bezogen auf vielfältige Gruppen unserer Gesellschaft.
Die Unterstützer_innen des Flensburger Manifests stehen für eine solidarische, weltoffene, vielfältige, gewaltfreie und gleichberechtigte Gesellschaft für alle Menschen und stellen sich gemeinsam gegen Diskriminierung und Gewalt jeglicher Art.
Das Flensburger Manifest fußt auf Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetztes aber insbesondere auf dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) §1, nach dem „Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen“ sind.
Das Flensburger Manifest fordert bezugnehmend auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, dass alle Menschen, darunter lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* und pansexuelle, in allen Lebensbereichen mit allen Rechten, Chancen aber auch Pflichten akzeptiert und respektiert werden und dass die Ungleichbehandlung von Frauen z.B. durch Lohndiskriminierung, Schlechterstellung von Alleinerziehenden oder Bedrohung durch Altersarmut nicht hingenommen wird, ebenso wenig wie rassistische Angriffe auf geflüchtete Menschen. Jegliche Art von Diskriminierung oder gar Gewalt gegen Mitmenschen ist ein Angriff auf unser Grundgesetz und unsere Grundwerte.
Die Unterstützer_innen des Flensburger Manifests verpflichten sich, jeglicher Form von Diskriminierung und Ungleichbehandlung aufmerksam entgegenzutreten. Das Ziel des Flensburger Manifests ist ein breites gesellschaftliches Bündnis, dass Rassismus, Gewalt, Hass und Intoleranz entschieden widerspricht und die Gleichberechtigung aller Menschen und Akzeptanz vielfältiger Lebensweisen fördert.
Die Unterstützer_innen des Flensburger Manifests stehen für eine solidarische, weltoffene, vielfältige, gewaltfreie und gleichberechtigte Gesellschaft für alle Menschen und stellen sich gemeinsam gegen Diskriminierung und Gewalt jeglicher Art.
Das Flensburger Manifest fußt auf Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetztes aber insbesondere auf dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) §1, nach dem „Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen“ sind.
Das Flensburger Manifest fordert bezugnehmend auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, dass alle Menschen, darunter lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* und pansexuelle, in allen Lebensbereichen mit allen Rechten, Chancen aber auch Pflichten akzeptiert und respektiert werden und dass die Ungleichbehandlung von Frauen z.B. durch Lohndiskriminierung, Schlechterstellung von Alleinerziehenden oder Bedrohung durch Altersarmut nicht hingenommen wird, ebenso wenig wie rassistische Angriffe auf geflüchtete Menschen. Jegliche Art von Diskriminierung oder gar Gewalt gegen Mitmenschen ist ein Angriff auf unser Grundgesetz und unsere Grundwerte.
Die Unterstützer_innen des Flensburger Manifests verpflichten sich, jeglicher Form von Diskriminierung und Ungleichbehandlung aufmerksam entgegenzutreten. Das Ziel des Flensburger Manifests ist ein breites gesellschaftliches Bündnis, dass Rassismus, Gewalt, Hass und Intoleranz entschieden widerspricht und die Gleichberechtigung aller Menschen und Akzeptanz vielfältiger Lebensweisen fördert.
Der Internationale Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie (kurz IDAHOT) wird seit 2005 jährlich am 17. Mai als Aktionstag begangen, um auf die Diskriminierung und Bestrafung von Menschen hinzuweisen, die in ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechts-identität von der Heteronormativität abweichen. Das Datum wurde zur Erinnerung an den 17. Mai 1990 gewählt, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschloss, Homosexualität als Krankheit zu streichen.